L'événement commence dans
5
jours
10
hrs
37
min
54
sec
Organisateur
Bernisches Historisches Museum
Credits: Plakatgestaltung nach Vorlage einer Fotografie von © Hans Staub / Fotostiftung Schweiz
In der Veranstaltungsreihe «Ein Abend im Museum – Gegen das Vergessen» des Bernischen Historischen Museums werden Aspekte rund um die Ausstellung «Vom Glück vergessen. Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Bern und der Schweiz» beleuchtet.
Die Geschichte lehrt uns, wie schmal der Grat zwischen Schutz und Übergriff ist. Unter dem Deckmantel der Fürsorge wurden in der Schweiz bis in die 1970er-Jahre Menschen entmündigt, Kinder ihren Familien entrissen und tiefgreifende Eingriffe in das Privatleben gerechtfertigt.
Doch wie sieht es heute aus?
Wann dürfen Behörden in das Privatleben eingreifen und wann werden Grenzen überschritten? Welche Rechte haben Betroffene, und wo besteht dringender Handlungsbedarf? Bei der dritten Veranstaltung der Abendreihe diskutiert Kathrin Winzenried gemeinsam mit Expertinnen aus der Forschung, der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB und dem Verein Careleaver über die aktuelle Fürsorgepraxis in der Schweiz, ihre Herausforderungen und mögliche Reformen.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.
Um 17 Uhr findet eine öffentliche Einführung in die Ausstellung statt. Diese Führung ist ausgebucht.
Barbetrieb von 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr.
Eintrittspreis: CHF 16
Mitglieder des Fördervereins, Lernende, Studierende, AHV-/IV-Beziehende,
In der Veranstaltungsreihe «Ein Abend im Museum – Gegen das Vergessen» des Bernischen Historischen Museums werden Aspekte rund um die Ausstellung «Vom Glück vergessen. Fürsorgerische Zwangsmassnahmen in Bern und der Schweiz» beleuchtet.
Die Geschichte lehrt uns, wie schmal der Grat zwischen Schutz und Übergriff ist. Unter dem Deckmantel der Fürsorge wurden in der Schweiz bis in die 1970er-Jahre Menschen entmündigt, Kinder ihren Familien entrissen und tiefgreifende Eingriffe in das Privatleben gerechtfertigt.
Doch wie sieht es heute aus?
Wann dürfen Behörden in das Privatleben eingreifen und wann werden Grenzen überschritten? Welche Rechte haben Betroffene, und wo besteht dringender Handlungsbedarf? Bei der dritten Veranstaltung der Abendreihe diskutiert Kathrin Winzenried gemeinsam mit Expertinnen aus der Forschung, der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB und dem Verein Careleaver über die aktuelle Fürsorgepraxis in der Schweiz, ihre Herausforderungen und mögliche Reformen.
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.
Um 17 Uhr findet eine öffentliche Einführung in die Ausstellung statt. Diese Führung ist ausgebucht.
Barbetrieb von 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr.
Eintrittspreis: CHF 16
Mitglieder des Fördervereins, Lernende, Studierende, AHV-/IV-Beziehende, KulturLegi-Inhaber:innen und geflüchtete Personen (N-, S-, F-Ausweis) erhalten 50% Ermässigung. Raiffeisen, Schweizer Museumspass, Kultur-GA, «Bern Museum Card 24h», «Bern Museum Card 48h» sowie der «Swiss Travel Pass» sind nicht gültig.
Anmeldung:
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Organisateur
Bernisches Historisches Museum
Total: XX.XX CHF