Organisateur
Dorothea Hintermann
Credits: Museum für Urgeschichte(n), Res Eichenberger
Werkangebote sind ein Highlight jeden Museumsbesuchs. Die Steinzeitwerkstatt im Museum für Urgeschichte(n) begeistert Familien, die gerne mit den Händen arbeiten und ein einzigartiges Andenken mit nach Hause nehmen möchten. Am Sonntag, 12. Januar 2025 steht die Werkstatt von 14–17 Uhr für alle offen. Jung und Alt sind an diesem Nachmittag eingeladen, nach Herzenslust zu werken: Ein Loch in eine Steinaxt bohren, ein Hirschgeweih zersägen, Dinkel zu Mehl mahlen, Bastschnüre flechten oder Bohrer und Messer aus Feuerstein ausprobieren – das Angebot ist vielfältig und macht den jungsteinzeitlichen Alltag be-greifbar. Dabei wächst unweigerlich der Respekt für das grosse Handwerksgeschick der damaligen Menschen.
Doch was wäre ein Ausflug ohne Souvenir? Wer ein individuelles Andenken aus der Steinzeit mit nach Hause nehmen möchte, kann ein Stück Geweih oder Knochen erwerben und daraus einen eigenen Anhänger gestalten. Das Rohmaterial stammt von einheimischen Hirschen. Wer Steine bevorzugt, kann eine Beilklinge aus Schiefer schleifen. Mit der weichen Klinge lassen sich zwar keine Bäume fällen, doch ein Hingucker ist sie auf jeden Fall.
Zugänglichkeit ist dem Museum für Urgeschichte(n) ein Anliegen. Die Steinzeit-Werkstatt ist über einen Lift erreichbar, einige Werkplätze sind mit dem
...Werkangebote sind ein Highlight jeden Museumsbesuchs. Die Steinzeitwerkstatt im Museum für Urgeschichte(n) begeistert Familien, die gerne mit den Händen arbeiten und ein einzigartiges Andenken mit nach Hause nehmen möchten. Am Sonntag, 12. Januar 2025 steht die Werkstatt von 14–17 Uhr für alle offen. Jung und Alt sind an diesem Nachmittag eingeladen, nach Herzenslust zu werken: Ein Loch in eine Steinaxt bohren, ein Hirschgeweih zersägen, Dinkel zu Mehl mahlen, Bastschnüre flechten oder Bohrer und Messer aus Feuerstein ausprobieren – das Angebot ist vielfältig und macht den jungsteinzeitlichen Alltag be-greifbar. Dabei wächst unweigerlich der Respekt für das grosse Handwerksgeschick der damaligen Menschen.
Doch was wäre ein Ausflug ohne Souvenir? Wer ein individuelles Andenken aus der Steinzeit mit nach Hause nehmen möchte, kann ein Stück Geweih oder Knochen erwerben und daraus einen eigenen Anhänger gestalten. Das Rohmaterial stammt von einheimischen Hirschen. Wer Steine bevorzugt, kann eine Beilklinge aus Schiefer schleifen. Mit der weichen Klinge lassen sich zwar keine Bäume fällen, doch ein Hingucker ist sie auf jeden Fall.
Zugänglichkeit ist dem Museum für Urgeschichte(n) ein Anliegen. Die Steinzeit-Werkstatt ist über einen Lift erreichbar, einige Werkplätze sind mit dem Rollstuhl unterfahrbar. Bei Bedarf stehen Schürzen und Gehörschutz zur Verfügung.
Der Eintritt ins Museum und in die Werkstatt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für die Steinzeit-Souvenirs wird ein Materialkostenbeitrag von CHF 3 bis CHF 5 erhoben, die übrigen Werkangebote sind kostenlos.
Organisateur
Dorothea Hintermann
Total: XX.XX CHF