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«Es war einmal…»
In den Märchen ist die Welt verzaubert. Für die Kunst der Romantik war dieser Zauber auch im Alltag spürbar. So hat der Komponist Robert Schumann 1853 seine sublimen, leider selten gespielten „Märchenerzählungen“ komponiert, in denen sich viel Menschliches spiegelt. Schumanns viersätziges Werk steht im Zentrum einer Reise durch Märchen und Volksmusik: Die Geigerin Tabea Frei, der Klarinettist Gurgen Kakoyan und der Akkordeonist Paolo d’Angelo spielen Volkslieder aus der ganzen Welt, die von lokalen Märchen inspiriert wurden. Damit geht das Trio 2025 auf Tournee. Die Welt unterliegt einem Zauber – was nicht bedeutet, dass alle Wünsche in Erfüllung gehen. Aus Schweden zum Beispiel stammt das Lied „Herr Mannelig“. Darin wird ein Mann von einer Waldjungfrau um seine Hand gebeten. Sie verspricht ihm viele Geschenke – doch er lehnt ab, weil sie eine Heidin ist. Positiv gestimmt ist dagegen das armenische Lied „Qele qele“, das zum Tanz und zur Lebensfreude animiert. Die Geigerin Tabea Frei und der Akkordeonist und Organist Paolo D’Angelo treten regelmässig zusammen auf, zuletzt waren sie auf Tour mit dem Panflötisten Urban Frey. Für das Programm „Es war einmal … Eine Reise durch Märchen und Volksmusik“ haben sie sich nun mit dem Klarinettisten und
...«Es war einmal…»
In den Märchen ist die Welt verzaubert. Für die Kunst der Romantik war dieser Zauber auch im Alltag spürbar. So hat der Komponist Robert Schumann 1853 seine sublimen, leider selten gespielten „Märchenerzählungen“ komponiert, in denen sich viel Menschliches spiegelt. Schumanns viersätziges Werk steht im Zentrum einer Reise durch Märchen und Volksmusik: Die Geigerin Tabea Frei, der Klarinettist Gurgen Kakoyan und der Akkordeonist Paolo d’Angelo spielen Volkslieder aus der ganzen Welt, die von lokalen Märchen inspiriert wurden. Damit geht das Trio 2025 auf Tournee. Die Welt unterliegt einem Zauber – was nicht bedeutet, dass alle Wünsche in Erfüllung gehen. Aus Schweden zum Beispiel stammt das Lied „Herr Mannelig“. Darin wird ein Mann von einer Waldjungfrau um seine Hand gebeten. Sie verspricht ihm viele Geschenke – doch er lehnt ab, weil sie eine Heidin ist. Positiv gestimmt ist dagegen das armenische Lied „Qele qele“, das zum Tanz und zur Lebensfreude animiert. Die Geigerin Tabea Frei und der Akkordeonist und Organist Paolo D’Angelo treten regelmässig zusammen auf, zuletzt waren sie auf Tour mit dem Panflötisten Urban Frey. Für das Programm „Es war einmal … Eine Reise durch Märchen und Volksmusik“ haben sie sich nun mit dem Klarinettisten und Instrumentenbauer Gurgen Kakoyan zusammen getan.
Konzert in Sulgen am Samstag, 18. Januar um 20 Uhr in der Evang. Kirche (Kirchgasse 25). Eintritt frei, Kollekte Infos unter www.klangfreude.ch
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