<p>Wir steuern in 20 Jahren auf eine Weltbevölkerung von 10 Milliarden Menschen zu. In der Schweiz werden es 10 Millionen sein, welche ernährt werden wollen. Ist dies ökologisch und sozial nachhaltig möglich? Vor 50 Jahren alarmierte der renommierte und von der Schweiz geförderte Club of Rome erstmals, dass das Wachstum Grenzen hätte.</p>
<p>Seither hat sich die Weltbevölkerung nochmals verdoppelt. Welche Lösungen gibt es für die Ernährung, wie können wir die natürlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Biodiversität schützen und welche Innovationen brauchen wir für die Landwirtschaft und die Lebensmittelerzeugung? Reicht der Erfahrungsschatz und das bäuerliche Wissen und wieviel High-tech aus der Wissenschaft brauchen wir?</p>
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<br>Quelle:
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