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Unsere Erinnerungen sind flüchtiger, als wir denken. Wenn wir von Vergangenem erzählen, erschaffen wir für die Person, die uns jetzt, in der Gegenwart zuhört, eine Geschichte. Und die ist deshalb jedes Mal eine andere. Jedes Mal auf neue Weise setzen wir die Bruchstücke zusammen. Je öfter wir dies tun, umso unschärfer wird das Bild.
Roman Hutter versucht also etwas eigentlich Unmögliches, wenn er sein Elternhaus zeichnet, das nicht mehr existiert. Und doch können wir mit ihm durch dieses Haus wandern. Das Haus, das eigentlich nur noch in Roman Hutter selbst, in seiner Erinnerung, existiert.
Wie aus einem dort aufgenommenen Film wirken die Bilder, die das Verschwundene aus der Vergangenheit in die Gegenwart verrücken.
Im Künstlergespräch sprechen Roman Hutter und Thomas Staroszynski miteinander über das Verschwinden und Erfinden beim Erinnern.
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