Stellen Sie sich vor, zwei brave Elternpaare, Veronika und Michel sowie Annette und Alain, treffen sich in einem schnieken Wohnzimmer, um den Streit ihrer Kinder zu klären. Was als diplomatisches Kaffeekränzchen beginnt, verwandelt sich schnell in eine verbale Schlammschlacht, die ihresgleichen sucht.
Zunächst geben sich alle Mühe, zivilisiert zu wirken. Veronika lobt noch das tolle Gebäck und Michel macht Komplimente, die so echt sind wie Plastikblumen. Doch schon bald entpuppt sich Alain als Handy-Junkie, der wichtiger aussieht als er ist, und Annette als Zeitbombe, deren Magen ein eigenes Drama inszeniert.
Die Diskussion um die Kinder wird zur Nebensache, als die Erwachsenen anfangen, sich gegenseitig an den Kragen zu gehen – verbal natürlich. Da wird mit Rum bekleckert, ein Handy wird fast getötet, und ein seltenes Kunstbuch erleidet ein nasses Schicksal. Die Nerven liegen blank, und plötzlich ist jeder gegen jeden: Ehepartner gegen Ehepartner, Eltern gegen Eltern, und das Wohnzimmer verwandelt sich in ein emotionales Schlachtfeld.
Ob es am Ende einen Gewinner gibt wird sich zeigen. Auf jeden Fall zeigt «Der Gott des Gemetzels», dass auch Erwachsene manchmal wie Kinder sind – nur mit teureren Spielsachen und komplizierteren Beleidigungen. Eine Komödie mit viel Reflexion.
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Veranstalter:in
Theatergesellschaft Horw: «Der Gott des Gemetzels» wird organisiert durch:
Kulturmühle Horw