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Veranstalter:in
Theater Fauteuil
Fünf Jahre und eine Pandemie! So lange ist es her, seit Theophil Läppli am 8. November 2019 mit wehenden Fahnen und wackelndem Schnauz die Zuschauerherzen am Spalenberg erobert und in 140 ausverkauften Vorstellungen bezaubert hat. Die Neuinszenierung mit Gilles Tschudi in der Titelrolle wurde euphorisch gefeiert. Doch das Läppli-Glück wurde früh und jäh ausgebremst. Schliessungen, Verschiebungen, Platzreduktionen und viel Ungewissheit prägten den Fauteuil-Alltag. Läppli kam und ging – und verstummte. Vorübergehend!
Wie könnte es anders sein: «Der Schnauz von Basel» hat einmal mehr den Stürmen der Zeit getrotzt. Und rückt wieder ein am Spalenberg 12. Die Publikumsnachfrage nach der Kultfigur blieb ungebrochen spürbar. Diese motiviert für einen Läppli-Neustart. Ebenfalls durfte die Fauteuil-Inszenierung letztes Jahr den «Prix Walo» in der Sparte «Beste Theaterproduktion» nach Basel bringen.
Es spielt das grosse Fauteuil-Ensemble:
Gilles Tschudi, Roland Herrmann, Willi Schraner, Charlotte Heinimann, Benny Merz, Marc-André Flück, Caroline Rasser/Bernadette Brack, Urs Bihler/Urs Bosshardt, Salomé Jantz/Mirjam Buess, Myriam Wittlin/Cyliane Howald, Edward Piccin/Dieter Probst, Martin Schurr/Lothar Hohmann, David Imhoof/Stephan Bürgi, Reto Ziegler/Balz Aliesch.
Ende Dezember 1945
...Fünf Jahre und eine Pandemie! So lange ist es her, seit Theophil Läppli am 8. November 2019 mit wehenden Fahnen und wackelndem Schnauz die Zuschauerherzen am Spalenberg erobert und in 140 ausverkauften Vorstellungen bezaubert hat. Die Neuinszenierung mit Gilles Tschudi in der Titelrolle wurde euphorisch gefeiert. Doch das Läppli-Glück wurde früh und jäh ausgebremst. Schliessungen, Verschiebungen, Platzreduktionen und viel Ungewissheit prägten den Fauteuil-Alltag. Läppli kam und ging – und verstummte. Vorübergehend!
Wie könnte es anders sein: «Der Schnauz von Basel» hat einmal mehr den Stürmen der Zeit getrotzt. Und rückt wieder ein am Spalenberg 12. Die Publikumsnachfrage nach der Kultfigur blieb ungebrochen spürbar. Diese motiviert für einen Läppli-Neustart. Ebenfalls durfte die Fauteuil-Inszenierung letztes Jahr den «Prix Walo» in der Sparte «Beste Theaterproduktion» nach Basel bringen.
Es spielt das grosse Fauteuil-Ensemble:
Gilles Tschudi, Roland Herrmann, Willi Schraner, Charlotte Heinimann, Benny Merz, Marc-André Flück, Caroline Rasser/Bernadette Brack, Urs Bihler/Urs Bosshardt, Salomé Jantz/Mirjam Buess, Myriam Wittlin/Cyliane Howald, Edward Piccin/Dieter Probst, Martin Schurr/Lothar Hohmann, David Imhoof/Stephan Bürgi, Reto Ziegler/Balz Aliesch.
Ende Dezember 1945 feierte Alfred Rasser mit seiner am tschechischen Soldaten Schwejk (nach dem Roman von Jaroslav Hašek) angelehnten Figur im Basler Küchlin-Theater Premiere. Theophil Läppli «geboren am 23. Oktober 1894 in Buckten, Kanton Basel-Land» wurde zum nationalen Antihelden. Schon bald durfte er sich mit seiner liebenswerten Art, gesellschaftliche Absurditäten und Missstände humorvoll zu entblössen, einer über die Kantonsgrenzen hinausreichenden Beliebtheit erfreuen.
Durch die Verfilmung von «HD-Soldat Läppli» und «Demokrat Läppli» von und mit Alfred Rasser, ist die Figur bis heute präsent und unvergessen, zeitlos und einzigartig. In den 1980/90er Jahren lebte Läppli durch Roland Rasser im Theater Fauteuil und auf grosser Schweizer Tournee weiter.
Die von Caroline Rasser und Claude Rasser produzierte Neuinszenierung bleibt dem Original von Alfred Rasser, dem Grossvater der heutigen Fauteuil-Leiter, treu.
Veranstalter:in
Theater Fauteuil
Theaterkasse am Spalenberg 12, Telefon 061 261 26 10
Total: XX.XX CHF