Finn Flosse räumt das Meer auf

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Beginn:
Nach dem Kinderbuch von Eva Plaputta. Im Rahmen der «Klima Biennale Wien». Ab 4 Jahren Finn ist anders als die meisten Meereskinder, denn weil sein Vater ein Mensch ist, hat er zwei anstatt nur einer Flosse. Dass Finn anders aussieht, stört die Fische im Meer überhaupt nicht. Die anderen Meereskinder allerdings möchten nicht mit Finn spielen. Eines Tages hört Finn einen in einem alten Fischernetz gefangenen Hering um Hilfe rufen. Mit Unterstützung des Wals Theo kann Finn ihn befreien. Diese von den Menschen beim Fischen verlorene Geisternetze und der viele Plastikmüll sind eine große Gefahr für die Meeresbewohner. Nachdem Finn unabsichtlich anstatt einer Schlammgurke Plastik isst, bekommt er starke Bauchschmerzen. Nun beschließt er, das Meer aufzuräumen. Finn beginnt seine Suche nach dem Müll ganz tief unten im Meer, wo er zwei Anglerfische trifft. Doch in der ewigen Dunkelheit schläft er ein und träumt von einem Plastikmonster. Sein Freund Theo weckt ihn und bringt ihn zu einem riesigen Plastikstrudel, der genau auf das Zuhause von Finn und seinen Freunden zutreibt. Um ihn aufzuhalten, müssen alle zusammenhelfen. Seepferdchen, Krebse, Fische und viele andere Meeresbewohner knüpfen gemeinsam ein riesiges Netz aus Algen, mit dem sie den Müll zurück zu den Zweibeinern bringen. Im sauberen Meer spielen nun auch die Meereskinder mit dem coolen Finn und seinen Freunden fangen.
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