Erzählendes Sachbuch – Präzise, witzig und intelligent schreibt Nina Kunz in ihrem Buch über Ängste, Sehnsüchte und kulturelle Phänomene in einer Gesellschaft zwischen privilegierter Wohlstandssituation und Existenzkrise. Alles easy – könnte man meinen, angesichts der hübschen Instagram-Welt in hippen Pastellfarben. Aber was sollen dann diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt.
Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.
Nina Kunz
Nina Kunz wurde 1993 geboren. Sie studierte in Zürich Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Seit 2017 arbeitet sie als Kolumnistin und Journalistin für das «Magazin» des «Tagesanzeigers». Ihre Texte erschienen bereits in der «Neuen Zürcher Zeitung», der «ZEIT» und dem «ZEITmagazin». 2018 und 2020 wurde sie zur Kolumnistin des Jahres gewählt. Seit 2024 ist sie zudem Kritikerin beim SRF-Literaturclub. Das neuste Buch erscheint am 29.8.2024.
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Nina Kunz - Ich denk, ich denk zu viel wird organisiert durch:
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